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Du schreibst hier ins Forum, ob dir das Buch gefallen hat
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Vor Weihnachten verlose ich unter den geneigten Lesern,
die eine sachliche Kritik verfasst haben, einge dieser wunderbaren, magischen Tassen.
Tassen - so magisch wie der Schüereball".
Ein nettes Video dazu gibt es hier:
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PRESSE: (Klicken zum Lesen)
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Cordula Orphal im Rhein-Sieg-Anzeiger am 22.07.2020
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BESTELLEN:
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Das Buch kostet 14,90 Euro (Ich bin jung und ich brauche das Geld)
Es ist am 20.März 2020 erschienen
ISBN: 978-3-96136-079-6 - EBook: 978-3-96136-080-2
Bestellungen ab sofort möglich bei:
Rezensionsexemplare für die Presse bitte bei
schueereball (at) lohmar.com anfragen.
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DANKE SCHÖN:
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Meinem liebend Weib Renate Ottersbach, die so fleißg meine dicken Schreibfehler
und kleinen und großen Schlampereien korrigierte und mich geduldig über meine jammervollen
Schreibblockaden hinwegtröstete.
Meinem Verleger Franz König,
der den blutigen Anfänger mit den notwendigen technischen Ratschlägen versorgt hat.
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DIE UNSOZIALEN MEDIEN:
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Ich mag die Fratzenkladde nicht. Aber meinetwegen...
Follow me or follow me not. Ich blicke eh´ nicht, wie das funktioniert, und ständig sind irgendwelche anderen
Menschen auf der Seite abgebildet, die ich mehr oder weniger nicht kenne.
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Roman
Schüereball
Der andere Dorfkrimi
über Wahlscheid und die Welt
DER ROMAN:
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Eine jüdische Familie im Köln der Nazizeit,
ein Privatdetektiv im bergischen Wahlscheid,
eine junge Jüdin aus New York,
ein eingefleischter Altgeselle in einem
Alterswohnheim der besonderen Art,
geldgierige Bauhaie, korrupte Verwaltungssbeamte.
All´ diese mehr oder minder geschmeidigen
Charaktere prallen in einer Geschichte aufeinander,
die ihren Anfang in einem Schützengraben
im Ersten Weltkrieg nimmt.
Wie ein lukullisches Mahl setzen sich die
Mosaiksteinchen der Erzählung zu einer
spannenden Story zusammen.
Zwischendurch erfahren wir so manch leckeres Rezept.
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DER AUTOR:
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Klaus Schönenberg schreibt, lebt,
liebt seit seiner Geburt 1951 in
Wahlscheid, verreist an Orte, an
denen es schön ist und wo es
spannende Kunst zu bestaunen,
gute Musik zu hören und leckere
Sachen zu essen gibt.
Er arbeitet als Geschäftsführer
bei einer Computerfirma.
Internet: www.KSausW.de
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DIE SCHREIBWEISE:
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Schüereball / Schüreball
En Schüer ist eine Scheune. Die Schreibweise Schür träfe nicht
ganz den Zungenschlag der Gegend. Es mogelt sich ein fast
unhörbares "e" zwischen das diakritische "ü" und den
Konsonanten "r". Die korrekte Schreibweise ist also "Schüer"
und die damit verbundene Orgie also ein "Schüereball".
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DIE ENTSCHULDIGUNG:
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Bei allen, die sich auf die Schochen getreten fühlen, möchte
ich mich aufs Herzlichste entschuldigen. Ähnlichkeiten mit
lebenden oder dahingeschiedenen Personen sind rein zufällig
und ohne böswillige Absicht gewollt. Die halbwahren
historischen Bezüge habe ich so hingebogen, dass sie auf die
hier erzählte Geschichte passen.
– Der Autor in Wahlscheid im Januar 2020 –
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DIE HISTORIE:
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1918 und 1919 - Beginn einer Freundschaft in der Eifel am Ende des Ersten Weltkriegs
1935 bis 1945 – Vorkriegs- und Kriegsjahre in Köln und Wahlscheid
1955, 1975, 2003 – Ereignisse in Wahlscheid, dem kleinen Ort am Flüsschen Agger
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DIE WIDMUNG:
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Vor vielen Jahren traf ich in einer Kneipe auf Jean "Schang" Jülich, einen Überlebenden
der Edelweißpiraten, die 1944 ohne Gerichtsverfahren von der Gestapo hingerichtet wurden.
Er erzählte von den damaligen Vorkommnissen und animierte mich, das alles aufzuschreiben. Wirklich gelungen
ist mir das nicht, denn die Fantasie hat offensichtlich ein Eigenleben und die Story des Romans hat sich eben anders
entwickelt.
Dennoch ist der "Schang" schuld an diesem Roman und dafür danke ich dem "Gerechten unter den Völkern".
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